Die Aufgaben im Wesentlichen:

• verantwortlich für den vorschriftsmäßigen, sicheren, wirtschaftlichen Betrieb der Läger.
• Organisation zur Lagerung der Güter, der Lagerverwaltung und Bestandsführung, der Beladung der Fahrzeuge (verantwortlicher Verlader auch im gefahrgutrechtlichen Sinn) sowie der Versandabwicklung. Dies beinhaltet die Verantwortung für den vorschriftsmäßigen Betrieb der Lageranlagen und zugehörigen Einrichtungen, den bestimmungsgemäßen Einsatz der Betriebsmittel und die Personal- und Kostenplanung
• Zu den Leitungsaufgaben gehören die Ausrichtung der Geschäfte und Leistungen am Kundenbedarf und das Mitwirken bei der Planung und Festlegung von aussagefähigen Kennzahlen
• Planung, Steuerung (Arbeitszeitsalden) und Dokumentation des Personaleinsatzes
• Führen von Mitarbeitergesprächen inkl. Dokumentation und Beurteilung
• Sicherstellung der Einarbeitung, Unterrichtung, Unterweisung inkl. Dokumentation
• Mitwirkung bei Erstellung von Anweisungen, Einarbeitungsplänen und des Schulungsplanes (Pflichtschulungen, individuelle und kollektive Personalentwicklungsmaßnahmen)
• Mitwirkung bei Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen (gem. Arbeitsschutzgesetz, Gefahrstoff-Verordnung, Betriebssicherheits-Verordnung, Technische Regeln)
• Mitwirkung bei Entwicklung und Umsetzung technischer und organisatorischer Schutzmaßnahmen für den sicheren Arbeitsablauf und Anlagenbetrieb
• Mitwirkung bei Erstellung von Anweisungen für den Betrieb von Anlagen
• Unterstützung des Betriebsingenieurs bei der Erstellung und Mitwirkung bei der Umsetzung der Überprüfungs-, Wartungs- und Instandhaltungspläne für prüfpflichtige, überwachungsbedürftige und sicherheitsrelevante Anlagenteile, Arbeits- / Betriebsmittel
• Mitwirkung bei Überwachung des best.gemäßen Betriebs der Anlagen (Genehmigungen, Auflagen, Nebenbe-stimmungen) und der Betriebsmittel sowie der betrieblichen Anweisungen durch regelmäßige Betriebsbegehungen
• Mitwirkung bei der Umsetzung der Vorgaben zur Anlagensicherheit, Arbeitssicherheit, Abfallrecht, Umweltschutz, etc. resultierenden organisatorischen Maßnahmen und Überwachungsanforderungen
• Veranlassen von Reparaturen und anschließender Freigabe der Anlage, Koordination der Maßnahmen im Ereignisfall (z. B. Produktaustritt, Arbeitsunfall), Organisation der Vorgehensweise bei Störungen und Ereignissen
• Mitwirkung bei der Kostenplanung, Preiskalkulation und Wirtschaftlichkeitsberechnung sowie der Entwicklung geeigneter Kennzahlen sowie Sicherung von Effektivität und Effizienz
• Analyse, Bewertung und Verbesserung von Arbeitsabläufen zur Qualitätssicherung, Wirtschaftlichkeit und Erhöhung der Kundenzufriedenheit